Jeder kann im Alter oder durch Krankheit in die Lage kommen, wichtige Angelegenheiten seines Lebens nicht mehr selbst regeln zu können. Was aber wird, wenn wir auf die Hilfe anderer angewiesen sind? Wer erledigt dann Bankgeschäfte, kümmert sich um Behörden- und Versicherungsangelegenheiten oder organisiert ambulante Hilfen?
Die Diakonie Wuppertal verabschiedete am Freitag ihre Geschäftsführerin Cornelia-Maria Schott in den Ruhestand. Fast 30 Jahre lang hat sie die Altenhilfe in Wuppertal mitgeprägt und mitentwickelt. Die große Diakonie-Familie bescherte ihr ein emotionales „Salut!“.
Tausende Menschen in Myanmar sind nach den verheerenden Erdbeben auf Hilfe angewiesen. Unterstützen Sie jetzt die Nothilfe der Diakonie Katastrophenhilfe!
Die Diakonie Wuppertal wendet sich in einem Schreiben an die Mitglieder des Bundestages aus den Wuppertaler Wahlkreisen. Wir erwarten, dass die neue Bundesregierung bei Investitionen die soziale Infrastruktur konsequent mitdenkt und fordern drei zentrale Punkte.
Heller, zentraler und präsenter: Das Sozialkaufhaus „VielWert“ der Wuppertaler Diakonie hat einen neuen Standort. Ab sofort sind Kunden am Hofkamp willkommen – zum Stöbern, Einkaufen und Spenden.
Der Auszubildende zum Bankkaufmann, Alex Dukart, von der Sparda-Bank in Wuppertal hat vom 24.02. bis 28.02. 2025 im Rahmen einer sozialen Projektmitwirkungswoche in der ZBS und dem Café Ludwig hospitiert.
Jedes Mal, wenn ich in unserer Zentralen Beratungsstelle für wohnungs- und obdachlose Wuppertaler Bürger*innen vorbeischaue, sind die Postberge wieder gewachsen.
Zum fünften Mal lädt der Hospizdienst Pusteblume der Diakonischen Altenhilfe Wuppertal zu den Wuppertaler Thementagen ein. Diesmal geht es um den Umgang mit Trauer, wie Katharina Ruth und Susanne Fudickar erklären.