Letzte Hoffnung Familiennachzug

Ein Jahr nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan wartet Parwais Sharifi immer noch darauf, dass seine Familie nach Wuppertal ausreisen kann. Doch das ist schwierig und teuer. Deshalb startet die Diakonie jetzt eine Spendenaktion, die vom Kirchenkreis unterstützt wird.

Ein Jahr nach der Flut

Es gibt viele Unglücke, die schnell in Vergessenheit geraten, weil die sichtbaren Schäden schnell behoben werden können. Was dann häufig bleibt, ist der seelische Schmerz der Betroffenen oder Zeugen - doch die Gesellschaft ist in der Lage weiterzuleben und das Ereignis mit der Zeit hinter sich zu lassen.

Andacht: Das neue Fahrrad

Die Benzinpreise kennen nur eine Richtung: sie steigen und steigen. Für viele Menschen ist das ein Problem. Alle, die mit dem Auto zur Arbeit fahren oder ihre Einkäufe mit dem Wagen erledigen, müssen jetzt tiefer in die Tasche greifen.

Das Schicksal geflüchteter Familien aus der Ukraine im Blick behalten: großzügige Spende der Firma Gebrüder Jaeger aus Ronsdorf

Über 4 Monate sind seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine vergangen und ein Ende des schrecklichen Krieges ist nicht in Sicht. Neue Flüchtlinge - zumeist Mütter mit Kindern - kommen an. Geflüchtete Menschen, die schon seit einiger Zeit in Wuppertal leben, richten sich auf einen längeren Aufenthalt ein.

Dr. Sabine Federmann wird neue Diakoniedirektorin

Im September beginnt Dr. Sabine Federmann als neue Diakoniedirektorin bei der Diakonie Wuppertal. Die 54-jährige Pfarrerin folgt auf Dr. Martin Hamburger, der im April in Ruhestand verabschiedet wurde.

Auszeichnung für Mitarbeitende der Diakonie Wuppertal

In der letzten Woche wurden, bedingt durch Corona, in zwei getrennten Veranstaltungen, Mitarbeitende der Diakonie Wuppertal zum 25 jährigen Jubiläum ausgezeichnet.

Jede:r sollte das Recht haben, sich bei Überschuldung kostenfrei beraten zu lassen

Von der Verschuldung in die Überschuldung ist es manchmal nur ein kleiner Schritt.

Wie Fernunterricht geflüchteten Kindern Halt gibt

Ukrainische Lehrkräfte versuchen den Schulunterricht online aufrechtzuerhalten - und bieten damit den geflüchteten Kindern ein Stück Normalität.