Mehr als 200 Gäste waren zum Geburtstagsgottesdienst der Diakonie in die Gemarker Kirche gekommen (13.08.). Die Grußworte betonten die Bedeutung der Diakonie für die Stadt.
Mit einem bewegenden Eröffnungsgottesdienst in der Gemarker Kirche begann am Sonntag (13.08.) die Festwoche zum 100-jährigen Geburtstag der Diakonie Wuppertal. Mehr als 200 Gästen waren gekommen, um das Jubiläum der Diakonie Wuppertal zu feiern.
Gestaltet wurde der Gottesdienst von Superintendentin Ilka Federschmidt, Martina Köster-Schneider, Pfarrerin der Gemeinde Gemarke-Wupperfeld sowie Diakoniedirektorin Dr. Sabine Federmann.
Unter den zahlreichen Besucher:innen und Ehrengästen befanden sich Vertreter:innen aus Politik, Kirche, Stadtverwaltung, Kultur und vielen weiteren Institutionen. Die Grußworte hielten der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Herr Prof. Dr. Hans-Willi Kling, der Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW, Herr Josef Neumann sowie Superintendentin Ilka Federschmidt.
Außerdem sprach die Vorständin des Diakonischen Werks Rheinland-Westfalen-Lippe e.V., Kirsten Schwenke, Wuppertals Oberbürgermeister, Prof. Dr. Uwe Schneidewind sowie Caritasdirektor, Dr. Christoph Humburg für die Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege.
Prof. Dr. Hans-Willi Kling (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Diakoniedirektorin Dr. Sabine Federmann, Josef Neumann (Vorsitzender des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW), Superintendentin Ilka Federschmidt, Kirsten Schwenke (Vorständin des Diakonischen Werks Rheinland-Westfalen-Lippe), Oberbürgermeister Prof. Uwe Schneidewind sowie Caritasdirektor Dr. Christoph Humburg für die Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege. (v.l.)
In ihrer Predigt sprach Diakoniedirektorin Dr. Sabine Federmann über Gottes Segen als Antrieb für das diakonische Handeln. Superintendentin Ilka Federschmidt betonte in ihrem Grußwort die Bedeutung der Diakonie unter anderem im Einsatz für die evangelischen Kindertageseinrichtungen, die Flüchtlingsberatung und die Beratung von schwangeren Menschen: „Wir sind miteinander Kirche. Der gemeinsame Herzschlag ist das Wort von Jesus, das Innere Mission und Diakonie geprägt hat: Was ihr getan habt einem der geringsten meiner Schwestern und Brüder, das habt ihr mir getan!““
Sie wünsche sich, dass kirchliche Diakonie und diakonische Kirche auch in Zukunft einen wertvollen, wachsamen, hoffnungsvollen und solidarisch-kritischen Beitrag zum Gemeinwohl in Wuppertal leiste, so Federschmidt.
Die Superintendentin dankte in der Gemarker Kirche allen Mitarbeitenden für ihren Dienst an den Menschen. „Dafür wünsche ich Ihnen und uns miteinander weiterhin Gottes kräftigen Segen, seine Wegweisung und das starke Vertrauen in das Versprechen von Jesus: „Ich werde bei euch sein!““
Über die Diakonie
Die Diakonie ist eine eigenständige Gesellschaft, die dem Evangelischen Kirchenkreis Wuppertal gehört. Mit mehr als 2000 Mitarbeitenden ist die Diakonie eine der großen Arbeitgeber in der Stadt mit Einrichtungen im gesamten Stadtgebiet.
Mehr Infos und das Programm zur Festwoche gibt es unter www.diakoniewuppertal.de
Text: Meike Job, Nikola Dünow
Foto: Meike Job